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Gebetssraum im Maria-Ward-Haus in Scheßlitz

Die Congregatio Jesu, im Volksmund auch Orden der englischen Fräulein genannt,  gründete von seinem Bamberger Sitz aus nach dem Krieg eine Niederlassung in Scheßlitz für alte und erholungsbedürftige Schwestern. Die Anlage beinhaltete eine Kapelle deren Patrozinium auf den Weihetag 05. August 1950, Maria Maggiore (benannt nach einer der vier römischen Hauptkirchen) fällt.

Seit dem Rückzug des Ordens aus Schesslitz im Sommer 2005 und dem Verkauf an eine privaten, sozial engagierten Verein, hat die Anlage den Status einer Hauskapelle verloren, im Jahr 2015 wurde das Gebäude abgerissen.

In dem Bau waren einige Werke namhafter moderner bayerischer Künstler zu sehen, besonders erwähnenswert war das große Kreuz von Rudolf Rotter an der Giebelaußenseite aus dem Jahr 1961.